The Core

Der innere Kern

Inhalt

Nachdem ein riskantes Experiment das empfindliche Gleichgewicht der Erde zerstört, ist die Katastrophe kaum noch aufzuhalten. Es gibt jedoch noch eine letzte Chance: Sechs Terranauten einer Spezialeinheit der NASA sollen den Versuch unternehmen und zum Mittelpunkt der Erde vordringen.

Dort sollen Dr. Josh Keyes und seine Crew den unmittelbaren Erdkollaps durch nukleare Sprengung stoppen, um die Erde und mit ihr die gesamte Menschheit zu retten.

Regie und Drehbuch

Jon Amiel – Regisseur

Jon Amiel studierte Anglistik an der Universität Cambridge, dann wurde er Mitglied der Oxford and Cambridge Shakespeare Company. Später arbeitete er als Regisseur für die Royal Shakespeare Company.

John Rogers und Cooper Layne – Drehbuch

Jon Amiel studierte Anglistik an der Universität Cambridge, dann wurde er Mitglied der Oxford and Cambridge Shakespeare Company. Später arbeitete er als Regisseur für die Royal Shakespeare Company.

Cooper Layne ist ein Schauspieler und Produzent, der für The Core - Der innere Kern (2003), The Fog - Nebel des Grauens (2005) und Die Coneheads (1993) bekannt ist. Er war zuvor mit J.J. verheiratet. Harris.

Daten

Die Zahlen um den Kern


ERSCHEINUNG

25. März 2003 (Vereinigte Staaten)

FREIGABE

FSK 12

DAUER

135 Minuten



STUDIO

Paramount Pictures

BUDGET

$85 Millionen

Bewertung

5,5 / 10

Besetzung


Schauspieler und ihre Rollen

Kritik

Fantastischer Katastrophenfilm, der sich durch ein sorgfältig strukturiertes Drehbuch sowie solide Regie- und Darstellerleistungen erfolgreich bemüht, die innere Logik und die Ernsthaftigkeit des Sujet zu wahren.

– Lexikon des internationalen Films

Nach dem Startschuss des Raketenwurms verkommt das aberwitzige Unternehmen zum langweiligen Videospiel, das trotz digitalen Diamantenhagels nie echtes Kinoformat erreicht.

– Der Tagesspiegel, 7. April 2003

Wenn sich der Kinobesucher auf diese fantastische Reise einlässt, wird er sich keine Millisekunde daran stören, den Naturwissenschaften eine lange Nase zu drehen. Die Darsteller dieses utopischen Katastrophenfilms tun ein Übriges, die Reise zum inneren Kern glaubwürdig rüberzubringen. Da wird selbst ein Spaziergang durch 4400 °C heißes Magma zur ernsthaften Angelegenheit.

– Heilbronner Stimme, 3. April 2003